Werde HufMagie Berater

Die Huf-Ausbildung für ganzheitliche Pferdeexperten & solche, die es werden wollen

Kein einfacher Raspelkurs – keine klassische Hufpflege-Ausbildung: Der HufMagie Berater

Die individuelle Ausbildung zum HufMagie Berater richtet sich an Menschen die erkannt haben, dass Hufgesundheit die absolute Basis ist – die Basis der Pferdegesundheit und auch eine sehr gute, zukunftssichere berufliche Basis, um mit Pferden zu arbeiten, denn echte Hufexperten werden immer und überall gesucht!

Vielleicht bist du bereits Pferdephysio, -osteo, -trainer, -fütterungsberater, -dentist, -energetiker oder oder oder… und du willst dir ein weiteres sinnvolles Standbein aufbauen, das deine bisherige Tätigkeit optimal ergänzt, um deine Kunden noch ganzheitlicher begleiten und unterstützen zu können?

Oder du bist gerade erst aus der Schule oder Ausbildung raus und suchst einen Einstieg in die Selbstständigkeit rund ums Pferd so wie ich damals, als ich meine Ausbildung mit 18 Jahren begonnen habe. Du willst aber nicht direkt in eine komplette Hufpflege-Ausbildung investieren, weil du die Hufe eher als Ergänzung anstatt als Hauptfokus in deiner Karriere siehst?

Und auch wenn du bereits eine Hufpflege-Ausbildung gemacht hast aber aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden bist mit dem was du gelernt hast und eine Weiterbildung suchst, mit der du deinen Horizont erweitern kannst, oder du einfach nur tiefer in die Hufgesundheit einsteigen willst, um dein Wissen zu erweitern aber ohne das Ziel, aktiv am Kunden Hufe zu bearbeiten…

… Dann bist du in der Ausbildung zum HufMagie Berater genau richtig!

Deine Vorteile:

Hufbearbeitung ist ein körperlich sehr herausfordernder Job und die wenigsten können ihn bis ins Alter ausführen. Vollzeit-Hufbearbeiter zu sein bedeutet, die eigene Gesundheit enorm aufs Spiel zu setzen.

Als HufMagie Berater wird der Job wieder interessant, da du nicht Vollzeit Hufe bearbeiten musst, sondern eben nur so viel machst wie du wirklich willst und kannst, weil du ja noch andere Dienstleistungen rund ums Pferd anbietest.

Du erweiterst dein Kompetenzspektrum und baust dir damit ein unschlagbares Alleinstellungsmerkmal auf, mit dem du dich optimal und einzigartig positionieren kannst. Dadurch vertrauen dir deine Kunden noch mehr und sind auch gewillt, höhere Summen in deine Unterstützung zu investieren.

Deine Behandlungs- oder Trainingsmaßnahmen werden viel nachhaltiger und wirkungsvoller, weil du verschiedene Blickwinkel einnehmen kannst und komplexe Zusammenhänge verstehst.

Du kannst dir aussuchen, welche Fälle du überhaupt bearbeiten oder beraten willst. Gerade sehr komplizierte Fehlstellungen oder Hufkrankheiten können doch sehr viel Kopfzerbrechen verursachen, jahrelange Erfahrung erfordern und die Verantwortung lastet manchmal schwer.

Als HufMagie Berater kannst du Hufsituationen sicher einschätzen und dann frei entscheiden, ob du dich bereit dafür fühlst. Dein Schwerpunkt liegt in der Gesunderhaltung und Korrektur von „normalen“ Hufen – die komplizierten Fälle kannst du auch getrost an andere Experten abgeben, was deine Autorität in keinster Weise schmälert.

Du musst also kein allgemeiner Hufexperte sein, der sich mit jedem Problem in der Tiefe auskennt – du darfst dich auf Basis des HufMagie Beraters auf den Bereich fokussieren, in dem du auch mit deiner anderen Tätigkeit unterstützen kannst.

Die Ausbildung zum HufMagie Berater ist die individuellste und kompakteste Ausbildung, die es aktuell gibt. Du kannst jederzeit einsteigen, du wirst individuell und persönlich betreut und begleitet und damit ist es nicht nur „eine“ sondern DEINE Ausbildung.

Eine komplette Hufpflege-Ausbildung ist sowohl zeit- als auch kostenintensiv und sehr häufig hast du danach (so wie ich damals) nicht das Gefühl, wirklich „aus“gebildet zu sein.

Die Ausbildung zum HufMagie Berater hat gar nicht den Anspruch, dich „fertig“ zum Hufpfleger auszubilden, sondern sie bietet dir eine fundierte, sehr praxisbezogene Basis, auf die du jederzeit mit anderen Weiterbildungen aufbauen und dich mit bestimmten Themen weiter spezialisieren kannst – gerade auch in Verbindung mit anderen Fachbereichen.

Ein Pferd kann nicht korrekt und gesunderhaltend trainiert werden, wenn die Hufe nicht gesund sind, und genau so sind auch alle möglichen Therapien nicht nachhaltig, wenn das Pferd durch unbequeme Hufe immer wieder kompensieren muss.

Als HufMagie Berater musst du nicht mehr vage Empfehlungen aussprechen und hoffen, dass dein Kunde bzw. dessen Hufbearbeiter diese ernst nimmt und auch umsetzt, sondern du kannst konkret, fachlich fundiert beraten oder wenn du magst, Hand anlegen und die Hufe einfach selbst korrigieren.

Hufbearbeitung in moderaten Maßen macht viel Spaß und hält fit. Und es ist absolut faszinierend, die selbst-bewirkten Veränderungen zu beobachten und zu sehen, wie sie sich auch in anderen Bereichen der physischen und psychischen Pferdegesundheit widerspiegeln.

Du lernst natürlich auch, die Hufe deines eigenen Pferdes optimal gesunderhaltend zu bearbeiten und sparst damit viel Geld und Nerven, die es dich aktuell kostet, das ganze an jemand anderen abzugeben, der das aber eben nicht so umsetzt wie du das gerne hättest.

Und ein von Kopf bis Huf gesundes bzw. gut behandeltes Pferd stärkt natürlich auch deine Kompetenz als Pferdeexperte, selbst wenn dein Hauptfokus in einem anderen Bereich liegt.

Das HufMagie-Konzept

Bei der HufMagie geht es nicht um Dogmen und Recht haben, sondern ums Pferd und ums stetige Reflektieren und Lernen.

HufMagie bedeutet, das Pferd und sein Feedback mit einzubeziehen und mit ihm auch während der Bearbeitung achtsam und klar zu kommunizieren.

Die HufMagie integriert außerdem auch den Pferdebesitzer in die Hufgesundheit, denn nur so können nachhaltige Ergebnisse erreicht werden.

Gesunde Hufe entstehen auf mehreren Ebenen und Haltung, Fütterung und Umgang sind ebenfalls Teil der HufMagie.

Nur in der Praxis lässt sich wirklich etwas verändern, deshalb besteht die HufMagie Theorie hauptsächlich aus dem, was du am Pferd wirklich brauchst!

Die Inhalte der HMB Ausbildung:

  • 3×3 Praxistage (Zusätzliche Tage können jederzeit dazu gebucht und bisher bei mir absolvierte Kurse angerechnet werden. 2 Einzelmentorings am eigenen Pferd können als 1 Kurstag gerechnet werden. (+Anfahrt)) Wert: 1620€
  • 1 Jahr Betreuungszeit per Messenger für Fragen, Austausch und Feedback zu deiner monatlichen Dokumentation der Hufentwicklung eines Pferdes über 8 Monate durch deine Bearbeitung. Wert: 800€
  • Mindestens 30+ eigene Hufbearbeitungen während der Ausbildungszeit
  • Webinar zur Versicherung der Hufbearbeitung. Wert: 50€
  • 3 individuelle Coachingsessions für Klarheit, Businessaufbau, persönliche Themen offene Fragen usw. Wert: 300€

 

  • 5 Stunden Mitfahr-Praktikum zu echten Kunden bei mir oder einem anderen Hufbearbeiter aus deiner Gegend mit schriftlicher Reflexion/Bericht (1-2 A4 Seiten). 
  • Voraussetzung für die Ausbildung ist der HufMagie Onlinehufkurs als theoretisches Basiswerk (NICHT in der Ausbildungsgebühr inbegriffen! Du kannst ihn HIER bestellen.)
  • Die Prüfung, um dich offiziell HMB nennen zu dürfen, kannst du am Ende optional dazu buchen. Sie besteht aus einer praktischen Bearbeitung und Nachbesprechung. Wert: 200€ 
  • Ohne Prüfung bekommst du statt eines Abschlusszertifikats eine Teilnahmebestätigung, sofern alle 9 Praxistage besucht wurden, die Hufe eines Pferdes zuverlässig über den 8-monatigen Wachstumszyklus dokumentiert und das Mitfahr-Praktikum absolviert und reflektiert wurde. 

Investition: 2770€

Ein paar Impressionen aus HufMagie Kursen...

Alles was du wissen musst:

Also zuerst einmal: Je besser dein Angebot und deine Leistung, desto mehr werden dir Leute dafür bezahlen.

Wenn die Hufbearbeitung nicht dein einziges Standbein ist oder langfristig sein soll, dann ist das ein großer Vorteil, weil du deine Kunden auf mehreren Ebenen begleiten und zum Beispiel mehrere Leistungen als Paket anbieten kannst. Genau so hast du die Möglichkeit, dich auf ein ganz bestimmtes Thema oder Problem zu spezialisieren, das du auf verschiedenen Ebenen beleuchten und lösen kannst, sodass du in diesem Bereich echten Expertenstatus erreichen und auch dadurch Preise über dem normalen Niveau aufrufen kannst.

Ansonsten kannst du mit 45-60€ pro Hufbearbeitung rechnen, je nachdem in welcher Region du bist, wie sicher du dich fühlst, wie schnell du schon bist usw. Dazu kommt natürlich noch die Anfahrt. Also angenommen du nimmst 50€ für eine Hufbearbeitung und hast jede Woche 5 Kundenpferde, die du dir vielleicht sogar auf nur 1-2 Tage legst, dann kannst du dir im Monat sehr einfach nur damit schon 1000€ dazu verdienen. Damit hast du auch die Ausbildungskosten schon nach 3 Monaten wieder drin – mal ganz abgesehen von den Kosten die du dir auch ab sofort für die Bearbeitung des eigenen Pferdes sparst.

Der Kursort liegt bei Itzehoe in Norddeutschland. Der nächste Kurs in 2024 findet vom 19.-21.4.24 statt.

Vom 5.-7.7.24 ist der zweite Kurs, und der letzte findet vom 20.-22.9.24 statt.

Ausbildungsstart ist individuell, du kannst jederzeit einsteigen. Deine Betreuungszeit läuft über 1 Jahr und solltest du in dieser Zeit nicht alle Ausbildungstage schaffen, dann kannst du diese auch später noch absolvieren. Unabhängig davon kannst du dir überlegen, ob du dann auch noch weiterhin Begleitung dazubuchen möchtest oder nicht.

Bis zum ersten Kursblock solltest du den Onlinehufkurs zumindest bis einschließlich des Moduls „HufMagie in der Praxis“ durchgearbeitet haben! Wenn du den Onlinehufkurs also noch nicht machst, dann solltest du sobald wie möglich damit starten!

Gerade wenn es um die Hufbearbeitung geht, hat man wirklich nie ausgelernt. Deshalb ist diese Ausbildung der Startschuss in deine Entwicklungsreise als Hufbearbeiter und du bekommst eine fundierte Basis an die Hand, die es dir ermöglicht, dich mit anderen Fachleuten auszutauschen und zu erkennen, welche Themenbereiche du nachfolgend bei welchen Experten weiter vertiefen möchtest.

Während der Ausbildungszeit dokumentierst du über mindestens 8 Monate monatlich die Hufbearbeitung und -entwicklung von mindestens einem Pferd und bekommst dazu detailliertes Feedback von mir. Außerdem kannst du natürlich auch weitere Pferde bearbeiten und dir dazu Feedback von mir einholen. Wie intensiv du also das Jahr der Beratungszeit nutzt und dich entsprechend weiterentwickelst, liegt ganz bei dir. Je mehr du umsetzt, Fragen stellst usw. desto sicherer wirst du werden und desto bessere Ergebnisse wirst du am Ende der Ausbildung vorweisen können.

Und einfach mal so als Orientierung: Ich habe regelmäßig Menschen in meinen Praxiskursen und auch im Onlinehufkurs, die noch nie zuvor Hufe bearbeitet haben. Und nach 2-3 Pferden sehen ihre Bearbeitungen weitaus besser aus als das, was ich am Ende meiner Ausbildung damals als 2.-Beste meines Kurses abgeliefert habe 😉 Also ja, es ist definiv möglich, in 9 Tagen gute Hufbearbeitung zu lernen, denn es kommt wie so oft mehr auf die Qualität statt die Quantität an.

Die Kurstage gehen von 9:30-16 Uhr. Wir bearbeiten am Pferd bis etwa 14 Uhr, dann ist eine Stunde Mittagspause und danach noch Zeit für Fragen und die Besprechung und Vertiefung der Inhalte aus dem Onlinehufkurs.

Ich habe die Kurstage bewusst etwas entzerrt, da es niemandem hilft, wenn man am Ende total k.o. ist und Kraft, Aufmerksamkeit und Nerven schwinden. Mit diesem Modell können wir intensiv und konzentriert lernen und am Nachmittag und Abend entspannt verarbeiten und regenerieren. Lernen darf leicht gehen und sich gut anfühlen!

Ich persönlich habe die Ausbildung zur Hufpflegerin (bmg) gemacht, in der ich die Grundlagen und das Handwerkszeug gelernt habe. Damit bin ich aber schnell an Grenzen gestoßen und habe mich deshalb weitergebildet, allen voran bei Daniel Anz, dem Begründer der F-Balance und Andi Weishaupt. Ich bin F-Balance Professional und habe 1 Huuf bei der Huuf-Balance. Desweiteren ist David Landreville ein wichtiger Einfluss meiner Bearbeitung und Philosophie im Umgang mit dem Pferd und ich habe mir über Jahre immer wieder Feedback von ihm zu meiner Bearbeitung geholt. Außerdem habe ich mich mit verschiedenen anderen Theorien auseinander gesetzt und tue das nach wie vor, um meinen Horizont stetig zu erweitern und die bestmöglichen Lösungen für das individuelle Pferd zu finden. 

Mein Bearbeitungsstil entspricht also keiner der gängigen Methoden und gleichzeitig hat er natürlich Einflüsse aus den verschiedenen Richtungen – wir kochen alle nur mit Wasser 😉 Mir ist es wichtig, nicht dogmatisch zu sein sondern erstmal für mich persönlich ein Bild aufzubauen, das rund und logisch ist und auch in der Praxis in der großen Mehrheit der Fälle zuverlässig funktioniert. Ich werde deshalb nie behaupten, dass die HufMagie DER einzig richtige Weg ist und dass ich damit jedes Pferd immer optimal behandeln kann. Es gibt leider nicht DIE Methode die immer funktioniert, sondern es geht mir mit der HufMagie viel eher darum, eine sinnvolle und ganzheitliche Basis der Hufgesundheit zu vermitteln, die dazu befähigt, differenzierte Einschätzungen zu treffen, eigene Erfahrungen zu machen und dann selbst auf neue Erkenntnisse zu stoßen.

Für die erste Grundausstattung mit Messer, Wetzstab, Raspel, Griff, Zirkel und Handschuhen musst du um die 150€ rechnen – nach oben hin ist natürlich immer Luft, gerade wenn du vielleicht noch einen Hufbock, eine Zange und eine Schürze möchtest, das ist aber am Anfang nicht unbedingt notwendig und du kannst diese Investition auch im Laufe der Ausbildung tätigen. Wenn du bereits ein Gewerbe hast, gibt es auch einen Shop, bei dem du sogar noch Rabatt bekommst.

Eine Bitte: Kaufe dir nicht irgendein billiges Werkzeug sondern nutze meine Empfehlungen aus dem Onlinehufkurs. Immer wieder kommen Menschen mit Messern aus dem Reitsportgeschäft zum Kurs und müssen schnell feststellen, dass man damit nicht professionell arbeiten kann. Investiere also lieber direkt etwas mehr in gute Qualität, die dir dann auch mehrere Jahre hält und bei der Bearbeitung wirklich funktioniert.

Die Übernachtungskosten während der Praxistage sind nicht inklusive, kümmere dich darum bitte selbst. Unter Umständen kann ich dir Zimmer/FeWo empfehlen. Ebenso ist das Mittagessen in der Mittagspause nicht inklusive – meist wird etwas bestellt. Du kannst dir aber natürlich auch selbst etwas mitbringen. Ansonsten gibt es bei den Kursen immer Getränke, Obst und Snacks zur freien Verfügung.

Als HMB ist dein Fokus nicht nur auf den Hufen sondern du hast idealerweise bereits schon weitere Kompetenzen in anderen Bereichen rund ums Pferd. Die Hufgesundheit, -beratung und -bearbeitung sind eine Erweiterung deines Kompetenzspektrums aber nicht dein einziges Standbein, wie bei den meisten Hufpflegern.

Hufpfleger sind im besten Fall darin ausgebildet, sich auch mit sehr komplizierten Fällen, Hufkrankheiten usw. auszukennen und diese optimal behandeln zu können. Dafür sind sie meist auf die Hufbearbeitung beschränkt und haben wenig fundierte Ahnung von den anderen Einflüssen auf den Huf und die gesamte Pferdegesundheit. Als HMB ist dein Ziel nicht, jeden noch so schwierigen Fall retten zu können, sondern den vielen Pferden mit eigentlich guten Hufen zu helfen, die aber einfach nicht ordentlich bearbeitet werden. Du nutzt die Hufbearbeitung dafür, deine bisherige Tätigkeit zu bereichern und nachhaltige, ganzheitliche Lösungen für Pferd und Besitzer zu finden.

Ein Monat kostet 60€, 6 Monate 330€ und ein weiteres Jahr 600€.

Ja, es gibt verschiedene Ratenoptionen, sowohl für den für den Onlinehufkurs als auch für die Ausbildungsgebühr – diese kannst du auch gegen geringen Aufpreis in 6 oder 12 Raten bezahlen. Wichtig ist mir nur, nochmal darauf hin zu weisen, dass eine Ratenzahlung für den Kurs – im Unterschied zur Membership – kein Abo ist, das man einfach kündigen und nicht mehr weiter bezahlen kann, wenn man keine Lust mehr hat. Auch mit einer Ratenzahlung committest du dich dazu, die gesamte Investition zuverlässig zu bezahlen.

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